Das Präludium – Zeugnis seiner Zeit am 12. Mai 2018, 18 Uhr
Eintritt: 15,00 €, ermäßigt 10,00 €
Violina Petrychenko kommt aus der Ukraine. Als Kind einer Musikerfamilie, begann sie bereits mit sechs Jahren mit dem Klavierspiel.
Durch ihr ausgezeichnetes Klavier und Musikwissenschafts-Studium, Meisterkurse, diverse Preise und weitere Auszeichnung, sowie vielfältige Konzertreisen kann sie auf einige Erfahrung zurückblicken. Violina hat für Fernsehen und Radio gespielt und auch bereits mehrere CD’s herausgebracht, womit sie die ukrainische Kultur sucht zu popularisieren. Die erste Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts war auch eine Zeit der Erfindungen und Experimente. Dies spiegelt sich in der Klaviermusik und der musikalischen Sprache des Präludiums, jenes Genres, das Gefühl und Sorge des Komponisten am unmittelbarsten wiedergibt. Das Präludium, teils lyrisch, teils dramatisch, trägt die typischen Züge der slawischen Musik zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts und erzeugt eine berührende Atmosphäre der damaligen Salonmusik |
Alexander Skrjabin 6 Preludes op.13 (1895): 1. C-dur 2. a-moll 3. G-dur 4. e-moll 5. D-dur 6. h-Moll Karol Szymanowski: 9 Preludes, Op. 1 (1901): Pause Vasyl Barvinsky 7 Preludes (1908): Sergej Rachmaninov 5 Preludes (1903-1910): |